Alexandra Popp Ehemann: Popp begann ihre Karriere beim FC Silschede und spielte dort sicherlich in gemischtgeschlechtlichen Gruppen, bis sie mit 14 Jahren älter wurde. Schließlich wechselte sie zum 1. FFC Recklinghausen und spielte dort drei Jahre lang, bevor sie zu ihr wechselte 2008 wurde sie Bundesliga-Spitze FCR 2001 Duisburg.
Sie war auch schon knapp am damaligen französischen Meister Olympique Lyonnais dran, entschied sich aber für Duisburg. Popp startete im September 2008 in die Bundesliga gegen den Herforder SV und erzielte ihre ersten beiden Tore in drei vollen Wochen schließlich mit einem 8: 0-Sieg gegen den TSV Crailsheim.
Gleich in ihrem ersten Jahr in Duisburg gewann Popp den Doppelsieg: den UEFA-Frauenpokal 2009 sowie den deutschen Pokal 2009. Als zweitbeste Nachwuchsspielerin des Jahres wurde ihr sogar die Fritz-Walter-Medaille 2009 in Silber verliehen.
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Ein Jahr später machte sie erneut die Schlagzeile des deutschen Bechers und wurde in der Bundesliga-Saison 2009/10 zusammen mit Duisburg Vizemeisterin.
In Anbetracht der Tatsache, dass Duisburg im Laufe der Saison 2010/11 primäre Verletzungssorgen hatte, nahm Popp an den meisten Klagen als Linksverteidiger teil.
2012/13 wechselte sie zusammen mit ihrer Vereinskollegin Luisa Wensing zum VfL Wolfsburg. Sicherlich gewann sie dort in ihrer allerersten Zeit das Triple mit dem Frauen-Bundesliga-Meister, dem DFB-Pokal der Frauen sowie der UEFA Women’s Champions Organization.
Ein Jahr später sicherte Wolfsburg erfolgreich die Schlagzeile der UEFA Women’s Champions Organization. Für den Bundesliga-Meister ereignete es sich bis zum letzten Spiel der Zeit gegen den bis dahin ungeschlagenen 1. FFC Frankfurt.
Frankfurt brauchte nur ein Unentschieden, um den Meister zu gewinnen, während Wolfsburg gewinnen musste. Popp erzielte in der 89. Minute den Siegtreffer, und auch im DFB-Pokal triumphierte Wolfsburg eigentlich wieder einmal.