Gerd Schönfelder Ehefrau: Gerd Schönfelder (geboren 2. September 1970 in Kulmain) ist eigentlich ein deutscher Para-Alpin-Skifahrer, der zu den Besten seines Sports gehört. Schönfelder ist eigentlich ein mehrfacher Paralympics-Champion, der seine 1. 3 Goldmedaillen bei den Winterparalympics 1992 gewann.
Er hat tatsächlich sechzehn Goldmedaillen bei den Winterparalympics gewonnen, davon 4 Goldmedaillen bei den Sodium Pond 2002 Videospielen zusammen mit 4 Goldmedaillen bei den Vancouver 2010 Videospielen und hat auch tatsächlich 22 Paralympics in seinem Beruf gewonnen.
Für seine Leistung bei den Videospielen 2010 wurde Schönfelder sogar als absoluter bester Mann bei den Paralympischen Sportveranstaltungen geehrt. Im Januar 2011 zog er sich vom Snowboarden zurück. Seine bemerkenswerte Angebertätigkeit begann mit einem unglücklichen Missgeschick beim Älterwerden von 19, Schönfelders extrem individuellem 11. September.
Gerd Schönfelder Ehefrau Detail
Unabhängig davon wurde er 2006 mit seiner Frau Christina verheiratet. Sie besaßen 2007 ein Kind und 2010 auch ein Kind. Zu dieser Zeit im Jahr 1989 sprintete er von seiner Technik bis zur Fußballtechnik näherte sich zu qualifizieren, öffnete die Tür, rutschte und bekam auch unter die Lenkräder.
Er verlor seine korrekte Ausrüstung und auch 4 Finger an seinem linken hinteren Finger. Trotz dieses massiven Schicksalsschlags übte der erfahrene Elektronik-Service-Profi seinen Beruf als Elektro-Designer aus und begann 1990 auch seinen Snowboard-Beruf, der eigentlich 21 Jahre dauerte.
2011 beendete der Allrounder, der mit allen 5 hoch aufragenden Snowboard-Selbstkontrollen Medaillen gewann, nach über zwanzig Jahren bezahlbarer sportlicher Betätigung seinen Beruf.
Abgesehen von seinen unzähligen Medaillen wurde Schönfelders Leistungsfähigkeit tatsächlich auch abseits der Pisten oft gewürdigt: Er erhielt tatsächlich 4 Gelegenheiten den Silbernen Lorbeer-Fallenurlaub und 2010 auch die 1. Beobachtungsjahr vom Global Paralympic Board (IPC) als weltbehinderter Profisportler anerkannt.
Im Jahr 2012 empfahl ihn der Profisportler aufgrund der deutschen Sportaktivitäten Assist zum „Champ des Jahres“. Aufgrund der Beendigung seiner Berufstätigkeit war der Papa von zwei Kindern als Zug in der Paralympischen Snowboardgruppe und auch in mehreren Werbe- und Marketingregionen tätig. Darüber hinaus bietet er Vorträge an, um Menschen zu inspirieren und sich aus mehreren Gründen ehrenamtlich zu engagieren.