Gitta Connemann Ehemann: Eigentlich wurde Gitta Connemann am 10. Mai 1964 in Leer als kleines Mädchen des Landwirts Andreas Folkmar Saathoff (1932-2010) und auch Hilje, geb. Buiskool (* 1933) geboren. Ihre Mama stammt aus der holländischen Gemeinde Woldendorp. Sie hat tatsächlich zwei viel jüngere Geschwister und ist auch in Holland aufgewachsen.
Nach dem Abitur 1983 am Teletta-Groß-Gymnasium Leer absolvierte Connemann 1. eine Ausbildung zur Verkäuferin in einem Schuhgeschäft in Leer und absolvierte anschließend ein Studium der Rechtswissenschaften an der Pädagogischen Hochschule Osnabrück sowie der Johannes-Gutenberg-Pädagogik Hochschule Mainz ab 1984, das sie 1990 mit dem 1. Staatsexamen in Rechtswissenschaften abschloss.
Nach Abschluss des Referendariats legte sie 1993 die 2. Zustandsprüfung ab und war anschließend als Rechtsanwältin in Darmstadt und Leer tätig. 1995 war sie zusätzlich als Innenjuristin bei den Arbeitgeberverbänden Gartenbau und Genossenschaften Weser-Ems tätig. Connemann ist eigentlich evangelischer Ostfriese und engagiert sich eigentlich ausdrücklich für die friesische Gesellschaft. 1996 trat sie in die CDU ein und wurde auch tatsächlich in die Behörden der Samtgemeinde Hesel gewählt, wo sie bis 1999 Abgeordnete war.
Gitta Connemann Ehemann Detail
Seit 2001 war sie Abgeordnete der Kreisverwaltung des Kreises Leer. In Anbetracht dessen, dass Connemann 2002 Abgeordneter des Deutschen Bundestages für den Wahlkreis Unterems war. Sie gedieh Rudolf Seiters. Von 2003 bis 2007 war sie eigentlich Vorsitzende der Enquête Prozent „Gesellschaft in Deutschland“.
Sie ist derzeit stellvertretende Vorsitzende der deutsch-israelischen Bundestagsfraktion und gehört auch dem Gremium des Bundestagszyklus Mittelstand der CDU/CSU-Bundestagsfraktion an. 2009 beauftragte Connemann eine Fachakte der Analysegesellschaft des Bundestages, um zu klären, ob außerirdischer Lebensstil existiert.
In der Zwischenzeit ist die Akte nach einem rechtmäßigen Fall tatsächlich offen auf Abruf. 2011 war sie nur eine von 5 Abgeordneten der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, die das vorbereitete Gesetz zum Atomausstieg nicht akzeptierten.
Mitte 2014 war sie nur eine von insgesamt 5 Bundestagsabgeordneten, die gegen die Einführung des gesetzlichen Grundgehalts sprachen.
Connemann ist eigentlich regelmäßig als gerade gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Unterems in den Bundestag eingezogen. Bei der Bundestagswahl 2005 erhielt sie 47,1 % der 1. Wahlgänge, bei der Bundestagswahl 2009 fünfundvierzig,2 % der 1. Wahlgänge.
Mit 54,7 % der 1. Wahlgänge konnte sie 2013 ihren eigenen Vorsprung auf die Wahlen im beobachtenden Bundestag dramatisch ausbauen. Im Jahr 2017 belegte es den 13. Platz unter den effektivsten 1. Wahlgängen zusammen mit 50,0 % der 1. Wahlgänge.