Grischa Prömel Freundin: Prömel startete seine Karriere beim TSV RSK Esslingen. Nach seinem Wechsel zu den Nachwuchskräften der Stuttgarter Kickers absolvierte er deren Nachwuchsgruppen rund um die U-19. 2013 verließ er Stuttgart, um in der Nachwuchsgruppe der TSG 1899 Hoffenheim mitzuwirken.
Für die Saison 2015/16 sollte Prömel eigentlich in die erste Liga gestellt werden und dem Ausbildungslager beitreten. Allerdings muss es sich hierbei sicherlich nicht um einen Spezialisten handeln.
Am 11. August 2015 wechselte er in die 2. Bundesliga zum Karlsruher SC, wo sich die TSG Hoffenheim eine Rückkaufalternative sicherte. Seinen allerersten Auftritt zeigte er sicherlich dort am 3. Spieltag der Saison 2015/16 beim 2:1-Auswärtssieg gegen den FSV Frankfurt in der einmaligen Kulisse des Rechtsverteidigers.
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Am 12. Spieltag dieser besonderen Zeit erzielte Prömel beim 2:0-Heimsieg gegen den 1. FC Kaiserslautern sein allererstes Tor als Spezialist und einen Distanzschuss. Daher entfaltete Prömel in seiner gewohnten Umgebung im zentralen Mittelfeld zusätzliche Reize.
Nach dem Abstieg des ksc in die Drittklassigkeit wechselte Prömel zur Saison 2017/18 zum 1. FC Union Berlin. Seinen Auftakt für Union erzielte er am 20. August 2017 (3. Spieltag) beim 2:2 gegen den 1. FC Nürnberg, als er in der 80.
Minute gegen Steven Skrzybski eingewechselt und bei einer Unfallchance mit einem groben Repulsor und einem Roten ausgewechselt wurde Speicherkarte. Nach einer Sperre spielte er ab dem 8.
Spieltag regelmäßig mit und erzielte beim 3:3-Sieg gegen den SV Darmstadt 98 am 24.11.2017 (15. Spieltag) sein erstes Tor für Union Berlin 1:0 zu schaffen. In der Zeit 2018/19 war Prömel eigentlich Routine im Kernmittelfeld der Berliner.
Er nahm an 29 Videospielen teil, in denen er 7 Ziele erzielte. Damit trug er dramatisch zum allerersten Aufstieg in die Bundesliga bei. Seinen Auftakt im größten deutschen Verein erzielte er am 18. August 2019 (1. Spieltag) bei der 0:4-Heimniederlage gegen RB Leipzig.