Heinen Esser Ehemann: Die Zeit der Flutkatastrophe 2021 investierte Ursula Heinen-Esser vor allem in das Büro in ihrer 2. Immobilie auf Mallorca, erst am 15./16. Juli wohnte sie in Deutschland. Dass der eigentliche Priester einer der beiden am stärksten beeinflussten Bundesstaaten unsere Website war, wurde sogar ausgiebig kritisiert.
Ihr Nachfolger im Bundesinnenministerium, Staatssekretär Heinrich Bottermann, war sogar noch bis zum 23. Juli in der Ferienzeit. Unter dem Druck des Widerstands und des Untersuchungsausschusses für die Überschwemmungen muss sie zahlreiche kürzlich geteilte relevante Informationen über ihren Verbleib auf Mallorca berichtigen: Sie hatte zunächst behauptet, dass sie am 17.
Juli gerade auf die Insel geflogen sei, um dies zu arrangieren das Ertragsabenteuer ihres 15-jährigen Kindes und auch 4 gute enge Freunde von genau demselben werden älter.
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Sie reduzierte ihre Urlaubszeit, die eigentlich kurz vor der Flut stattgefunden hatte, nicht auf vier Mal, sondern nahm sie für die volle Zeit von neun Mal. Auf Mallorca organisierte sie außerdem am 23. Juli eine Person, um den 76. Geburtstag ihres Mannes zu feiern. Heinen-Esser illustrierte später ihre irreführenden Behauptungen als “Arbeitsfehler”.
Im April 2022 wurde nach einer Analyse des Kölner Stadt-Anzeigers außerdem bekannt, dass neben Heinen-Esser auch mehrere andere Kabinettsteilnehmer kurzzeitig auf Mallorca waren, um an der besagten Geburtstagsfeier teilzunehmen.
Dies waren ausschließlich Gemeindepfarrerin Ina Scharrenbach, Bundes- und auch Internationaler Festpfarrer Stephan Holthoff-Pförtner sowie der damalige Bundesverfassungssekretär Serap Güler (alle CDU). Vertreter aller 3 Widerstandsversammlungen im Landtag Nordrhein-Westfalen – SPD,
Umweltfreundliche und auch AfD – kritisierten, dass die Priester dort durchaus erfolgreich gewesen seien, während in den Überschwemmungsgebieten in Nordrhein-Westfalen viele Menschen betroffen seien Besessene für ihr Leben behandelt.
Neben Heinen-Esser und auch Scharrenbach sind es eigentlich genau die Priester, die eigentlich theoretisch hinter dieser Katastrophe gestanden haben werden, die tatsächlich zusätzlich mit einbezogen wurden.
Während sie einräumte, dass ihre Praktiken tatsächlich als distanziert angesehen würden, und bedauerte, dass der Fall „Mallorca-Ereignis“ ein falsches Bild erzeugt hatte, verweigerte Heinen-Esser zunächst private Ergebnisse.