Jürgen Gosch Vermögen: Jürgen Gosch begann seine Verhaltensforschung in der DDR im Alter von 18 Jahren an der Hochschule für Schauspielkunst “Ernst Busch” Berlin. Nach einer benehmenden Interaktion am Landestheater Parchim, wo er den Arzt in Fritz Marquardts Woyzeck-Kreation mitwirkte, beschäftigte er sich mit Potsdam, wo er sein Debüt als Supervisor mitwirkte. Fritz Marquardt holte ihn an die Volksbühne.
Als seine Kreation von Georg Büchners Leonce sowie Lena 1978 aus politischen Hauptgründen eigentlich eingestellt wurde, übersiedelte Gosch ins Government Commonwealth. Nach Stationen in Hannover sowie Bremen landete er mit seinen Produktionen Nachtasyl durch Maxim Gorki, Der Menschenfeind von Molière sowie seiner Sophokles-Ödipus-Adaption 1984 zusammen mit Ulrich Wildgruber in Köln seine ersten bedeutenden Erfolge im Westen in der Schlagzeilenpflicht .
Jürgen Flimm holte ihn damals ins Thalia-Kino (Hamburg), wo er bis 1988 blieb. 1989 beendete er seine Tätigkeit als Nachfolger von Peter Stein sowie Luc Bondy an der Schaubühne am eigentlichen Lehniner Platz sowie verließ hinter dem Kino nach nur einer Zeit in der Überwachung als selbstständiger Betreuer in Frankfurt am Main tatsächlich sowie am Schauspielhaus Bochum tätig zu sein.
Jürgen Gosch Vermögen: 1,9 Millionen US-Dollar
1993 wurde ihm von Supervisor Thomas Langhoff tatsächlich das Deutsche Filmkino Berlin angeboten, wo er bis 1999 komplett interaktiv blieb. Seitdem ist er wieder als selbstständiger Supervisor tätig.
Ein wunderbares Ergebnis war eigentlich die Kreation der Sommermonatsbesucher von Maxim Gorki am Düsseldorfer Schauspielhaus, für die die Theaterpublikation Filmkino heute eine eigene Kreation der Sommermonatsbesucher zum Jahr 2004 kürte Besorgt über Virginia Woolf? durch Edward Albee uraufgeführt in Berlin im Deutschen Movie Kino mit Corinna Harfouch sowie Ulrich Matthes.
Eigentlich sind Jürgen Goschs Inszenierungen seit 1982 regelmäßig beim Berliner Theatertreffen willkommen. 2005 sorgte seine Kreation von Macbedas Düsseldorfer Schauspielhaus für einen Skandal in Düsseldorf wegen seiner ebenso blutigen wie vermeintlich rücksichtslosen Fotos.
Die beste Zielgruppe hinterließ das Theater in Losen, wobei Goschs Nonkonformismus zusammen mit den auf Integrität ausgerichteten Wünschen für den Betrieb wahrscheinlich ausschlaggebend war, da alle Aufgaben zusammen mit nackten Männern verschiedener Altersstufen ernannt wurden.
Selbst mit seinen eigenen, betont von Menschenhand geschaffenen Werkzeugen sowie dem Charakter der Videoaktivität löste die Kreation ein Gespräch über erschwingliche Darstellungen körperlicher Brutalität auf Phase aus, ähnlich wie genau das, was sowohl Botho Strauß als auch Luc Bondy mit ihrem Titus professionell machen Andronicus-Anpassung zur gleichen Zeit in Paris.