Karl Heinz Rehkopf Vermögen
Karl Heinz Rehkopf Vermögen

Karl Heinz Rehkopf Vermögen: Rehkopf wurde eigentlich in Fredelsloh geboren und auch gereift, einer atemberaubenden Gemeinde in den Hauptstädten zwischen Hannover und auch Kassel.

Sein Papa war eigentlich der Aufseher der winzigen Milch, die seine Mütter und Väter alle zusammen betrieben. Sicherlich erkannte er mit zunehmendem Alter tatsächlich, dass der Haushalt nicht wohlhabend war.

Aufgrund der Gelegenheit, die er 1947 tatsächlich 11 Jahre alt war, bekam sein Papa ein Auto, und auch er wird sich irgendwann daran erinnern, dass er sich aufgrund der beruhigend nachsichtigen Methode der Bezirkspolizisten auch beim Älterwerden von elf Jahren daran erfreute Er durfte tatsächlich führen und schließlich, lange bevor er die gesetzliche Mindestlenkung erreichte, mit 18 Jahren den Vorkriegs-Opel seines Vaters lenken, da er nicht im Freien durch die Gemeinde streifte.

Karl Heinz Rehkopf Vermögen
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Karl Heinz Rehkopf Vermögen: 60 Millionen €

Ungefähr in dem Moment, in dem er tatsächlich zwanzig war, starb sein Papa. Jedenfalls musste er ständig operieren, um sich selbst zu ernähren, um sein erstes Motorrad “die Mädels zu begeistern”, dann um sich eine Referenz im Servicemanagement zu sichern und schließlich auch seinen jugendlichen Haushalt zu ernähren.

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1961 übernahm er – offenbar aus einem Impuls heraus – zusammen mit seiner 1. besseren Hälfte die Gemeindeholding in der Nachbargemeinde Elliehausen. Er besaß das Motorrad 1952 für hundert Scheine. Es war tatsächlich eine Victoria V99 von 1938.

1972 gründete Rehkopf gemeinsam mit Rainer Wunderlich die “Teppich-Domäne Harste” (“Teppich-Domäne Harste”), einen Preisreduzierer für Teppichfliesen und auch verschiedene andere Bodenbeläge und auch Wohnmöbel.

Karl Heinz Rehkopf Vermögen
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Der Betrieb wurde eigentlich auf Grundstücken aufgebaut, die früher für Vieh, Schweine und auch Rosse genutzt wurden, während das Gutshaus eigentlich für die Bewirtschaftung angepasst wurde, auf einem früheren Grundbesitz in der Gemeinde Harste, sicherlich nicht viel aus Göttingen .

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Fünfundvierzig Jahre später, im Jahr 2007 in “tedox” umbenannt, hatte die Auswahl zugenommen, aber zusammen mit der Konzentration immer noch auf die Bereitstellung von Immobilien und auch auf die Renovierung.

Genau die gleiche Chance nahm sich der Haushalt Rehkopf aus der energischen Beteiligung an der Sicherheit. Sicherlich gibt es aktuell (2017) durchaus weit mehr als hundert verkaufte Steckdosen und auch rund 2.800 Mitarbeiter.