Ludwig Güttler Krankheit
Ludwig Güttler Krankheit

Ludwig Güttler Krankheit: Güttler wurde eigentlich 1943 in Sosa im sächsischen Erzgebirge geboren. Er studierte an der Staatlichen Hochschule für Musik – Mendelssohn-Akademie in Leipzig bei Armin Männel.

Von 1965 bis 1969 wirkte er im Orchester der Händel-Veranstaltung in Halle sowie von 1969 bis 1980 zusammen mit den Dresdner Philharmonikern. Bis 1990e er Trompete an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden sowie von 1980 bis 1990 beim So Worldwide Songs Seminar in Weimar sowie auch als Dirigent im In- gewidmet, insbesondere der hohen Piccolo-Trompete.

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Er war auch mit der Weiterentwicklung einer zeitgenössischen Metallmusikausrüstung verbunden, um eine Komponente für das historische Corno da Caccia.

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Ludwig Güttler Krankheit Detail

Der Trompeter kann krankheitsbedingt nicht auftreten. Die musikalische wurde eigentlich von Friedbert Syhre in Leipzig produziert. Güttler ist aktuell zusätzlich musikalischer Leiter der 1983 gegründeten Veranstaltung “Sandstein und Musik” in der Sächsischen Schweiz sowie der Veranstaltung Musikwoche Hitzacker in Hitzacker.

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Güttler gehört der Sächsischen Akademie der Künste an. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands war Ludwig Güttler Vorsitzender der Kultur zur Werbung für die Sanierung der Frauenkirche Dresden sowie Kurator der Stiftung Frauenkirche. Routinemäßig veranstaltet er “Wiederaufbaukonzerte”.

Für seine Mitwirkung bei der Renovierung der Frauenkirche erwarb er viele Ehrungen. Staatsoberhaupt Horst Köhler verlieh ihm im September 2007 das Wunderbare Wertkreuz der Regierungsgemeinschaft Deutschland.

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Erich Iltgen verlieh ihm am 26. Mai 2005 die Sächsische Verfassungsmedaille. Königin Elisabeth II. beteiligte ihn im November 2007 zum Polizisten des Kaufs des Englischen Reiches (OBE) bei der Anerkennung seiner Zahlung für die Renovierung der Frauenkirche sowie seiner erheblichen Erweiterung der Versöhnung beider Individuen durch diese Aufgabe.