Max Otte Vermögen: 2003 gründete er das Prinzip der Besitzförderung (IFVE) als GmbH. Eine inzwischen in der Schweiz gegründete Lagerfirma hat eigentlich überlegt, dass sie tatsächlich entfernt wird. Ab Oktober 2005 arbeitete Otte zunächst als Finanzexperte für eine Finanzierung, die von der Banque SCS Partnership in Luxemburg, Pléiade Activities „Privatinvestor“, eingeführt wurde.
Er schlug es 2006 in seinem Ratgeber „The Accident Happens“ als „Finance for the Dilemma“ vor, kündigte jedoch seine Beratungsleistung für diese Finanzierung, als das finanzielle Dilemma im Oktober 2008 angehoben wurde.
Im März 2008 wurde die PI International Worth Finance tatsächlich eingeführt Liechtenstein, welche Versicherungsfälle nach dem Ansatz von Otte verpflichtend werden sollen. Diese 2. Finanzierung erhielt 2011 die Werbe- und Vertriebszulassung für Deutschland, Österreich und auch die Schweiz.
Max Otte Vermögen Detail
Im Juli 2013 wurde der Max Otte Vermögensbildungsfonds AMI, eingeführt durch Ampega Expenditure, eingeführt, eine Finanzierung ausschließlich für deutsche Kapitalgeber, da Otte eigentlich nicht mehr in der Lage war PI International Worth einzeln zu empfehlen, jedoch nur mit seinem Schweizer “Exklusivinvestor”-Verwaltungsanbieter, aufgrund seines Hauses in Köln und der strengeren gesetzlichen Auflage angesichts des monetären Dilemmas.
Ende 2016 startete Otte eine Buschfinanzierung für qualifizierte Finanziers. Tatsächlich sind die über Otte vermittelten Gelder unterschiedlich hoch bewertet. Sein Vermögen ist nicht bekannt.
Im Jahr 2016 wurden die von ihm geförderten Gelder aufgrund der Bewertung von Morningstar tatsächlich als „waghalsig“ bezeichnet. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung kritisierte, Otte habe “seine Bedeutung ausgenutzt, um neben Eigenkapital auch Millionen einzusammeln”.
Im Vergleich zum internationalen Aktienindex MSCI World schnitten die Fonds in den Jahren 2014-2016 sogar noch viel schlechter ab. Nach Berechnungen von Morningstar gehört vor allem die PI International Worth Finance tatsächlich „zu den großen Verlierern“.
Im Bewertungsteam haben 98 Prozent der Mittel viel besser abgeschnitten. Laut einer Aufzeichnung von Spiegel Online halbierte sich die über Otte abgewickelte Finanzierung von 300.000 Euro auf gute 150.000 Euro bis Oktober 2016.