Rudi Assauer Vermögen: Der im Saarland geborene Assauer nahm zwischen 1964 und 1976 an 307 Klagen für Borussia Dortmund sowie Werder Bremen teil. Von 1976 bis 1981 blieb er Gesamtvorgesetzter von Werder Bremen, kurz bevor er zurückging, um als Standard zu agieren Zwischen 1981 und 1986 erstmals Vorgesetzter für Schalke 04 (er war 1981 sogar zwei Mal interimistischer Cheftrainer; zunächst zusammen mit Heinz Redepenning, aber auch ganz persönlich).
Diese erste Amtszeit endete mit seiner Entlassung, sowie Assauer investierte 4 Jahre weg vom Fußball und ging in Immobilien ein. 1990 trat er wieder in die Verwaltung ein, sowie 1993 erneut als Gesamtleiter (sicherlich keine Ausbildungsstelle) auf Schalke.
Wenn man bedenkt, dass Schalke für die 2. Chance übernommen hat, hat Schalke tatsächlich viele Ergebnisse gesehen, darunter ein Sieg im UEFA-Pokal 1997 sowie Erfolge in den DFB-Pokal-Endspielen 2001 und 2002.
Rudi Assauer Vermögen: 1,8 Mio. €
Schalke verpasste das Schlagzeilenrennen in der Bundesliga knapp 2001 in der extrem elften Stunde für Bayern München, die eigentlich als eine der absolut bittersten Minuten in seinem Beruf bezeichnet wurde. Assauer beaufsichtigte außerdem die Entwicklung einer völlig neuen Arena für den Verein.
Im Mai 2006 dachte Assauer eigentlich daran, Tipp-Infos zu den monetären Komplikationen von Schalke zu verteilen, daher trennten sich sowohl der Verein als auch der Assauer-Anbieter. Seit Februar 2009 war er Spielervertreter.
Sein Unternehmen Assauer Sportmanagement AG verkörpert unter anderem Marc-André Kruska, Stefan Wächter, Sunshine Xiang sowie Pekka Lagerblom. Assauer war nur einer der bekanntesten deutschen Fußball-Manager, auch wegen seines unverwechselbaren Images und seiner Anziehungskraft. Er war mit seinen Ansichten wirklich sehr freimütig und besaß das Bild eines “aggressiven Mittels”.
Als Ergebnis seiner Routine des Rauchens von Zigaretten und einer Vielzahl von Stogies wurde ihm tatsächlich der Spitzname Stumpen-Rudi oder sogar Cheroot Rudi angeboten. Er wurde eigentlich durch Michael Meier, den ehemaligen Vorsitzenden von Borussia Dortmund, als Kaschmir-Hooligan definiert.