Sabine Rückert Ehemann: Als 4. sowie jüngstes Kind der finnischen Berufspädagogin sowie Sozialaktivistin Gertrud Rückert sowie als 6. Kind des 1961 in München geborenen evangelischen Theologen Georg Rückert engagierte sich Sabine Rückert ehrenamtlich beim Springer Institut für Nachrichten kam ab 1988 nach forschungen in interaktionsforschung, theologie,markt- sowie marketingpsychologie (Magister 1985) und arbeitete 2 Jahre bei der Bild-zeitung. 1991 war sie eigentlich Informationsredakteurin bei der taz Berlin.
Denn 1992 war sie Teilnehmerin der Content Workers der Hamburger Tageszeitung Pass away Zeit. Am Anfang war sie eigentlich Redakteurin in der Dossierabteilung. Seit 2000 war sie als Einzelgerichtspressereporterin tätig.
Im November 2012 wechselte sie zum Chefredakteur von Passaway Zeitas als Ersatz-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo. Sabine Rückert wurde außerdem durch ihr Sachbuch Reservieren für Lug haben keine Eingangshalle, erschienen im Jahr 2000, verstanden, durch das sie den unzähligen Morden nachgeht, die in Deutschland so sicher nicht identifiziert werden, da die Leichenhalle tatsächlich übersehen wird.
Sabine Rückert Ehemann Detail
Rückert untersuchte den großen Verlust der ungeborenen Kinder der Justiz, die an Adolf S. sowie Bernhard M. grenzten, die tatsächlich fälschlicherweise mit einer Vergewaltigung in Verbindung gebracht wurden. In Anlehnung an zahlreiche Zuschreibungen in Passaway Zeit, wurde ihr Vorbehalt für Unrecht im Namen des Volkes – Ein Justizirrtum und seine Folgen veröffentlicht im Januar 2007.
Zuvor hatte sie selbst in diesem speziellen Szenario das Wiederaufnahmeverfahren eingeleitet, für das sie den Hamburger illegalen Verteidiger Johann Schwenn gewinnen konnte. Beide besorgten Jungs wurden 2005 und 2006 unter der Prämisse erwiesener Tugend freigesprochen. 2011 sorgte Rückert mit Zuschreibungen rund um das Jörg-Kachelmann-Szenario für Aufsehen, wurde aber im Kachelmann-Test tatsächlich zusätzlich wegen fehlender journalistischer Nähe kritisiert.
Sie begründete ihre Teilnahme am Test in einem Aufsatz im Tagebuch Strafverteidiger, weil es für einen Reporter eigentlich ethisch wichtig war, sich selbst einzuordnen, wenn er etwas im Wesentlichen falsch fand.
Nur wenn Jörg Kachelmann seinen Ausstieg aus dem ungerechtfertigten Verfahren überprüft, wird es eigentlich “nur feige” gewesen sein. Denn im April 2018 veröffentlichte sie neben Andreas Sentker den Podcast Pass away Zeit – Verbrechen, in dem eigentlich alle 2 Wochen der Verlauf sowie die Aufklärung einer Straftat geschildert wird.
Im Dezember 2019 war tatsächlich der Heilige-Schrift-Podcast Pass away Zeit – Unter Pfarrerstöchtern dabei, in dem sie neben ihrer Schwester Johanna Haberer die Schilderungen in der Heiligen Schrift diskutiert. Neben ihren Schallplatten und Porträts gewann Sabine Rückert zahlreiche Nachrichtenpreise, darunter den Theodor-Wolff-Preis sowie einen Joseph-Roth-Preis.