Titus Dittmann Vermögen: Titus Eberhard Dittmann (* 8. Dezember 1948 in Kirchen an der Sieg als Eberhard Dittmann) ist ein deutscher Unternehmer aus Münster, Westfalen. Er gilt als “Papa der deutschen Skateboardszene”.
Nachdem er das Business-Dilemma erfolgreich aus dem Weg geräumt hat, kümmert sich sein Kind derzeit um das Geschäft (Titus GmbH) und ist europäischer Marktführer im Einzelhandel mit Skateboards und dazugehöriger Streetwear.
Dittmann wuchs im Westerwald auf, besuchte auf eigenen Wunsch die Volksschule, schloss 1968 das Gymnasium ab und kam 1971 auch nach Münster, um sportliche Aktivitäten und auch den Standort an der Westfälischen Wilhelms-Universität zu erforschen. Seinen Ruf “Titus” erhielt er von seinem Geschwister “da er einem römischen Kaiser ähnelte” und wurde auch von seinen Freunden und seiner Familie seit seinem 4.
Titus Dittmann Vermögen Detail
Titus Dittmann hat Vermögen beträgt etwa 90 Millionen Euro. Lebensjahr so genannt Name am Computer-PC Windows-Computersystem-Registrierungsarbeitsplatz. 1977 beendete er seine Erzieherausbildung und trat in Münster erstmals auch in den individuellen Umgang mit dem Skateboarden ein, das er nach eigenen Angaben gerade von den Medien als “Kinderspielzeug” erkannt hatte. und dachte auch zuerst an ein momentanes Muster.
1978 trat er sein Referendariat am Wilhelm-Hittorf-Gymnasium in Münster an. Interessiert an der neuen US-amerikanischen Sportart Skateboarding, gründete er mit seinen Auszubildenden ein Skateboard-Team. 1980 legte er seine zweite Erwähnungsprüfung mit einer Arbeit zum Thema “Skateboarding im institutionellen Sportunterricht” ab.
1978 nutzte seine bessere Hälfte, Brigitta Dittmann, eine reisende Berufserlaubnis und betrieb auch eine Skateboardfirma unter dem Namen Titus, da Titus Dittmann keine Berufserlaubnis als Erzieher beantragen konnte. Da es in Europa im Grunde noch kein Werkzeug gab, flog er routinemäßig nach Kalifornien und besorgte sich auch Bretter und auch diverse andere Werkzeuge.
Titus Rollsport, sein anfangs kleiner Laden in einer Münsteraner Lagergastronomie, war nur einer der ersten Skateshops in Europa. Neben dem Einzelhandel und auch dem Versandhandel begann das Unternehmen, eigene Boards zu bauen und auch zu pushen.