Victoria Trauttmansdorff Krankheit: Victoria Trauttmansdorff wurde 1960 in Wien geboren und entstammt den fürstlichen Familienmitgliedern Trauttmansdorff. Ihr Daddy war eigentlich ein alter Lieferant, ihre Mama, ein Diplomatenkind, aus den Niederlanden aufgewachsen, besessen, in England gereift und besessen, in Wien auf die Benehmensschule gegangen. Trauttmansdorff besuchte in ihrer Heimatstadt das französische College.
Sie war sehr lange krank, aber jetzt setzte sie ihre Arbeit fort. Nachdem sie die High School abgeschlossen hatte, ging sie wahrscheinlich als Au-Set nach London, wo ihre Benehmensambitionen tatsächlich geweckt wurden, als sie in einem Kino als Ticket-Ripper arbeitete. Zu diesem Zeitpunkt begann sie eine Verhaltenserziehung in Salzburg, die sie für ein Kinoengagement am Düsseldorfer Schauspielhaus vorzeitig beendete.
Nach einer Zeit wechselte sie ans Nationaltheater Mannheim sowie schließlich ans Stuttgarter Schauspielhaus. 1993 wurde Trauttmansdorff tatsächlich durch Supervisor Jürgen Flimm ins Thalia-Kino in Hamburg geholt, wo sie eigentlich eine irreversible Ensemblemitglied war und tatsächlich viele Gelegenheiten zusammen mit Supervisoren wie Dimiter Gotscheff, Andreas Kriegenburg, Dea Loher oder auch Michael Thalheimer.
Victoria Trauttmansdorff Krankheit Detail
Sie hat dazu beigetragen, dass sie sicherlich dort ins Rollen kam, zusammen mit der Rolle der Frau Milford in Friedrich Schillers Kabale und Liebe, der Gretchen in George Taboris Mein Kampf. Dies wurde tatsächlich durch typisch kleine Pflichten in Mitwirkungen von Tschechow, Ferenc Molnárs The Glass Slipper (1996) oder sogar der Rolle der Chrysothemis in Elmar Goerdens Kreation von Elektra (1999) nach Hugo von Hofmannsthal beobachtet.
Trauttmansdorff überlegte nach längerer Krankheit, in deren Verlauf sie als Starlet fungieren blieb, ihre Aufgabenwahl (“Verabschiede dich von der Frau, keine Leidenschaft, nur ich”). Sie schätzt vor allem zerrissene sowie beschädigte Formen von Mädchen und stürzt sich, ihrem ganz persönlichen Anspruch entsprechend, “lieber in Abgründe”.
2003 erreichte die damals 43-Jährige zusammen mit der Rolle der Christine Linde in Stephan Kimmigs Noraproduktion ihre bis heute größte Leistung, nachdem sie für eine jüngere Kollegin eingesprungen war. Der deutsche Berufsschub lobte sie für ihre “hochnäsige, völlig enttäuschte” Rolle im Ibsen-Stück sowie für “die Leistung, Torvald als Noras Antagonist zu übertreffen”.
Das Jurysystem der Fachzeitschrift Filmkino heute kürte Trauttmansdorff damals für Anne Tismer sowie neben Fritzi Haberlandt auf Platz 2 in der Wertung Starlet des Jahres.
Beobachtet wurde dies tatsächlich durch die Doppelrolle des Morphinisten Knobbe sowie des Ehegatten-Supervisors Hassenreuter in Armin Petras’ Hauptmanntragikomödie Die Ratten (2004), des morphinsüchtigen Ehegatten sowie der Mama an Michael Thalheimers Kreation von Eugene O’Neills Mitwirkung in A Longy Time Quest into the Evening (2005), Erna in Das Staatsoberhaupt (2006) sowie Gertrud in Thalheimers District (2008).
Ich bin sicherlich kein mutiges Starlet. Ich habe sicherlich noch nie an den naiven, durchweg denjenigen teilgenommen, die tatsächlich so gespalten sind. Verlierer, die keine Ahnung haben, dass sie es tatsächlich sind. Das muss in gewisser Weise tatsächlich mein persönlicher Reiz sein.” erwähnte den Österreicher 2004 in einem Treffen zusammen mit der Publikation Perish Welt.